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GerhardSchmitz

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Hier darf Klartext zu diversen Themen gesprochen werden, gegebenenfalls ohne Rücksicht auf "religiöse Gefühle" (was auch immer das sein mag).

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Ein Himmel voller Greise... (Teil 2)

...oder wie der zu Ende gedachte Himmel zum Albtraum wird.

Zu Teil 1

Die unbestrittene Tatsache, dass Religionen, derzeit insbesondere der Islam, auch und vielleicht sogar vor Allem makropolitische Risiken beinhalten, haben andere atheistische Autoren (Harris, Dawkins, Onfrey, Hitchens, ...) ausführlich und überzeugend dargelegt.

An dieser Stelle muss ich eine kleine Klammer aufmachen und eine Lanze für diese Neuen Atheisten brechen. Es sind z.T. hochdekorierte Wissenschaftler, deren Fachkompetenz fairerweise von Theologen durchaus anerkannt wird. Aber diese Theologen bemühen immer dann, wenn sie auf diese Autoren angesprochen werden, ihr Lieblingsargument, das der katholische Theologe Walter Brandmüller wortwörtlich in einem Interview der Welt Online [2] folgendermaßen formuliert: "Aber: Er (Richard Dawkins) kann mit naturwissenschaftlichen Methoden nicht an geisteswissenschaftliche Probleme herangehen. Das ist genauso verfehlt, wie wenn ich etwa die kristalline Struktur eines Minerals mit Methoden der Literaturkritik erforschen wollte. Das geht nicht. Die Methode muss dem Gegenstand der Erforschung angemessen sein." Also ist der Gott von einem Brandmüller kein naturwissenschaftliches Problem, keine naturwissenschaftliche Realität, sondern geisteswissenschaftliche Realität. Im gleichen Interview unterstreicht Brandmüller diese nicht naturwissenschaftliche Realität, indem er sagt: "Einer geistigen Realität, und das ist Gott, können Sie nicht mit naturwissenschaftlichen Methoden habhaft werden." Etwas, was dieser Definition entspricht ist also naturwissenschaftlich weder materiell, noch als Energie, noch sonstwie naturwissenschaftlich spürbar. Ich bezweifele, dass der Durchschnittsgläubige sich mit einem derart definierten Gott, der letztendlich nur als Gedanke existiert, zufrieden gibt. Wie dem auch sei, wie kann etwas, was naturwissenschaftlich nicht spürbar ist, irgendetwas Spürbares - und das gesamte Universum kann man zweifellos als etwas derartiges bezeichnen - in Bewegung setzen? Denn dummerweise verweist Brandmüller im gleichen Interview auf den Gottesbeweis von Aristoteles, wonach es ja einen ersten Beweger gegeben haben muss. Wenn also Gott etwas nicht rein Geistiges, sprich etwas Naturwissenschaftliches in Bewegung gesetzt haben soll, muss er, dieser Gott, aus Sicht des Bewegten spürbar gewesen sein. Und schon haben wir einen heftigen Widerspruch in der Argumentation und Walter Brandmüller ist dieser offensichtlich nicht aufgefallen. Neben diesem Widerspruch erscheint die Arroganz von Walter Brandmüller nebensächlich. Die Arroganz, die darin besteht, dass er sich zu einer Klicke von Denkern, die sich Geisteswissenschaftler nennen, zählt, denen im Gegensatz zu den Naturwissenschaftlern alleine das Recht zusteht, über das Allerhöchste, nämlich Gott zu sinnieren und Aussagen zu treffen. Diese Überheblichkeit, die schon der historische Jesus vor 2000 Jahren den Pharisäern vorwarf, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen letztendlich als Erbärmlichkeit, die dann zutage tritt, wenn Theologen sprichwörtlich mit ihrem Latein, das sie so gerne und häufig bemühen, am Ende sind. Im gleichen Interview kann sich Brandmüller folgenden Kommentar nicht verkneifen: "Aber ich bitte Sie, das ist doch nichts anderes als aufgewärmter Feuerbach." Nicht nur, dass Brandmüller die Aussagen von Feuerbach (1804 - 1872) mit keinem einzigen Argument widerlegt, nein Brandmüller wärmt seinerseits noch viel ältere philosophische Argumentationsmuster auf, indem er im gleichen Interview Aristoteles (384 - 322 v. Chr.) und Thomas von Aquin (1225 -1274) in seine Waagschale wirft. Alles in allem erreicht Brandmüller mit seinem oben erwähnten Widerspruch und seiner Flapsigkeit in Bezug auf Feuerbach eine erstaunliche Dichte an intellektueller Unredlichkeit in diesem Interview. Diese Unredlichkeit ist nicht untypisch für Theologen wenn's um den Atheismus geht. Mit gebetsmühlenartiger Regelmäßigkeit werden Hitler und Stalin als Beweis für den Misserfolg von Atheismus angeführt. Dabei waren beide mitnichten Protagonisten der Aufklärung. Beide haben ein religiöses System übernommen, in dem sie lediglich Gott durch ihre eigene Person ersetzen mussten. Aber das wissen diese Theologen nur zu gut.

Hier noch ein weiteres Beispiel von intellektueller Unredlichkeit von Theologen. Als der russische Kosmonaut Juri Gagarin im April 1961 als erster Mensch im Weltraum seinen berühmten Satz "Ich war im Himmel und habe mich genau umgesehen... Es gab keine Spur von Gott" in die Mikrofone sprach, waren die Theologen schnell zur Stelle, um derlei Aussage als kindisch und nicht ernst zu nehmen zu betrachten. Dabei haben alle Gläubigen und Theologen wohl Gott und den jenseitigen Himmel genau dort, wo Juri Gagarin sich umgesehen hat, vermutet. Ein Blick auf die Gemälde, Fresken, Buchillustrationen wird jeden Zweifel an diese Vorstellung widerlegen. Es ist ja auch völlig nachvollziehbar, dass dieser strahlend blaue Himmel, insbesondre im Mittelmeerraum, die Menschen inspirierte. Alle konnten ihn sehen, aber keiner konnte dorthin. Wenn dann noch der Regen, Blitz und Donner, Regenbogen und Sternenpracht an genau diesem Ort ihre Heimat hatten, wer wollte es da dem Staunenden verdenken, dass er Gott und das Paradies nur dort zu finden glaubte. Die Tatsache, dass das Weltall nicht viel mit dieser strahlend blauen Illusion zu tun hatte, wussten die Wissenschaftler schon seit geraumer Zeit vor Gagarin, aber Juri war da, und jetzt war es sicher: Der strahlend blaue Himmel ist eine hauchdünne, um die Erdkugel gespannte blau schimmernde Hülle, welche Juri Gagarin durchflogen hatte und nun von hinten, mit einem tiefschwarzen, kalten Weltraum im Rücken, bestaunen konnte. Ich bin überzeugt, diese Erkenntnis hat sich noch immer nicht bis zu jedem Gläubigen durchgesetzt. Er ist zwar darüber informiert, dass sein Himmel so aussieht, wie Juri Gagarin ihn gesehen hat, aber richtig begriffen hat er es deswegen noch lange nicht. Klammer zu!

Ich möchte an dieser Stelle noch hinzufügen, dass man einem Fundamentalisten, ob dieser nun den Koran oder die Bibel wörtlich verstanden haben will, überzeugender gegenübertreten, beziehungsweise ihn eher verunsichern kann, wenn man den Meißel an das Fundament seiner Rechtfertigungskette, nämlich den Glauben an eine übernatürliche, sich selber offenbarende Existenz, genannt Gott, ansetzt. Der liberale, beziehungsweise sich aufgeklärt gebende Gläubige hat da einen weit schwierigeren Stand. Die Problematik ist Folgende. Der zur Gewalt neigende oder gewalttätige Fundamentalist wird sowohl im Koran als auch in der Bibel zahlreiche Rechtfertigungen für seine Haltung finden. Da hilft es wenig, wenn der friedliebende Gläubige gleicher Couleur dem Fundamentalisten hier und da eine gutmütige Koransure oder gutmütigen Bibelvers entgegenhält, denn er wird zu Recht fragen, warum die eine und nicht die andere Verlautbarung Gottes maßgebend ist. Des Weiteren wird der Versuch des gemäßigten Gläubigen, den Fundamentalisten dazu zu bringen, die Heilige Schrift eben nicht wörtlich auszulegen, daran scheitern, dass der Fundamentalist den liberalen Gläubigen zu Recht nach der Grundlage für seine Umdeutung des heiligen Worts fragen wird.
So konnte z.B. der deutsche Islamist Daniel Schneider einem Verwandten, einem gläubigen Katholiken, aus dem Stegreif die Bibel zitieren (Mt 10,34): "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Als der besagte Verwandte erwiderte, dass dies nicht wörtlich zu nehmen sei, sagte Daniel Schneider, dass dies das Verbrechen der Christen sei, dass sie Gottes Wort ständig interpretieren. Im Islam gebe es nur ein Wort Gottes. Und sein Gesetz, die Scharia, sei unveränderbar.[12]

Man kann ohne Übertreibung sagen, dass der Atheist gegenüber einem religiösen Fundamentalisten ein leichteres Spiel hat, als der liberal eingestellte Gläubige, wenn es darum geht, den Fundamentalisten von seinem Irrweg abzubringen. Der Atheist kann versuchen Gott, die Bibel, die Thora oder den Koran ohne Rücksicht auf eigene Glaubensdogmen zu entzaubern. Dem weichgespülten Christen könnte der islamistische Fundamentalist, der Gewalt durchaus als legitimes Mittel der Glaubensausübung, -bewahrung oder -verbreitung versteht, Folgendes entgegenhalten: "Waren die hochgebildeten Dominikaner oder Jesuiten, die das Handwerk der Inquisition im Mittelalter anhand der Bibel begründeten, denn dümmer als Eure heutigen Gelehrten? Oder gibt es seit dem Mittelalter etwa neue biblische Erkenntnisse oder gar neue Offenbarungen Eures Gottes, auf deren Grundlage Ihr heute die Verurteilung der Inquisition begründet?" Ich denke, dieser Argumentation wird der Durchschnittschrist völlig hilflos gegenüberstehen. Er wird sich zwar weiterhin über die Militanz des Islamisten empören und versuchen auf ihn einzureden, aber handfeste Gegenargumente werden ihm kaum mehr einfallen. Und das ist das, was dem Islamisten letztendlich "ein gutes Gefühl" ob seiner Militanz geben wird.

Ich erinnere mich noch gut daran, als ich zu meiner Studentenzeit an einem Samstagvormittag im Kommu (so heißt der Aufenthaltsraum einer Studenten-WG in Neu-Löwen) unserer Studentenvereinigung Eumavia mit anderen mir die Zeit damit vertrieb, die Passanten - das Kommu war im Erdgeschoss - zu beobachten. Auf einmal kamen drei oder vier Neonnazis, was man an ihren weißen T-Shirts mit schwarzaufgedrucktem großformatigem Hitler-Porträt und offenen Lederjacken unschwer erkennen konnte, schnurstracks auf uns zu. Ich sagte zu meinen Kommilitonen: "Wartet, die laden wir auf ein Bier ein." Die Neonazis nahmen dieses Angebot gerne an. Ohne lange um den heißen Brei zu reden, kamen wir auf ihre unverkennbare Gesinnung zu sprechen. Ab dem dritten Bier fingen sie langsam an, den Reißverschluss ihrer Lederjacken zuzumachen. Ein paar gezielte Frage im Stile von: "Hast Du ein kleine Schwester? Was würdest Du empfinden, wenn sie abgeholt würde, nur weil sie Wallonin ist? Hat nicht Hitler Arbeitsplätze auf Pump geschaffen?" haben genügt. Als die Neonazis uns wieder verließen, waren ihre Lederjacken allesamt hochgeschlossen. Sie schienen sich wirklich für ihr T-Shirt zu schämen. Nun stelle man sich mal vor, wie ungleich schwerer unsere Bekehrungsbemühungen gewesen wären, hätten wir unsererseits ein rotes T-Shirt mit dem Porträt von Stalin getragen und die Neonazis wären im Bilde über die grausame Stalinära gewesen. Es war für uns von unschätzbarem Vorteil, eben keinen wie auch immer gearteten Führer zu verehren.

Dieses Ungemach, das wie gesehen darin besteht, als liberaler Gläubiger einem Fundamentalisten entgegenzutreten, wird auch gläubige, oder zumindest der Religion wohlgesonnene Politiker heimsuchen, wenn sie auf Regierungsebene die Vertreter von Gottesstaaten zur Vernunft bringen sollen. Sam Harris hat Recht, wenn er sagt, dass die allgemeine Akzeptanz von Glauben an sich der ideale Nährboden für Fundamentalismus darstellt. Des Weiteren kann man getrost davon ausgehen, dass sich die Fundamentalisten im Allgemeinen als die konsequenteren, und demzufolge als die besseren Gläubigen betrachten. Gemäßigte Gläubige, die mit dem Koran oder der Bibel hausieren gehen, dafür sorgen, dass in jedem Hotelzimmer ein Exemplar auf dem Nachttisch liegt, unablässig in Gotteshäusern dafür werben, müssen sich nicht wundern, wenn der eine oder andere diese Heilige Schrift ganz liest und insbesondere Gefallen an den auch darin enthaltenen martialischen und grausamen Textpassagen findet. Derjenige, der Alkoholismus bekämpfen will, wird ja mit Sicherheit auch nicht jedem Haushalt ein Geschenkpaket mit einer Flasche Milch, einer Flasche Apfelsaft und einer Flasche Wodka vor die Haustür legen. Und was macht es für einen Eindruck auf z.B. Jugendliche, wenn ich einerseits auf Alkoholexzesse hinweise, aber jede kritische Bemerkung bezüglich Alkohol, oder jedwede Satire, die sich über den Alkoholkonsum lustig macht, mit dem Hinweis auf die Unverletzlichkeit der Gefühle von Alkoholikern oder Schnapsproduzenten abschmettere.

Ich denke die wirksamere Antwort auf die schleichende Islamisierung Europas ist nicht eine Rückbesinnung auf das Christentum, sondern eine grundsätzliche und schonungslose Infragestellung von religiösem Glauben. Die angesprochene Rückbesinnung auf das Christentum müsste schon fundamentalistische Züge annehmen, um überhaupt ein ernstzunehmender Gegenpol zur Islamisierung darzustellen. Eine Ismalisierung Europas, die durchaus in Ermangelung von überzeugenden friedlichen Argumenten sich nicht sonderlich scheut, das Mittel der Angstverbreitung einzusetzen, wird sich von weichgespülten Christen nicht sonderlich beeindrucken lassen.

Ein weiterer Hinweis darauf, dass grundsätzliche Infragestellung von Glauben, nennen wir diese ruhig Atheismus, die bessere Antwort auf religiöse Bedrohung darstellt, liegt darin, dass dem Durchschnittsatheisten die Grausamkeiten der religiösen Fundamentalisten wohl noch abstruser vorkommen, als dem weichgespülten Gläubigen. Letzterer läuft Gefahr, den 11. September oder ein beliebiges Selbstmordattentat letztendlich doch irgendwie als missverstandene religiöse Pflichterfüllung wahrzunehmen und nicht als den furchtbaren Wahnsinn, der es letztendlich ist. Der weichgespülte Gläubige läuft tatsächlich Gefahr, dem religiös motivierten Terroristen aufgrund seines Glaubens mildernde Umstände einzuräumen. Würde ein FC-Bayern-Fan aus „Liebe zu seinem Verein“ die AOL-Arena des HSV mitsamt 50.000 Zuschauern in die Luft sprengen, würde (hoffentlich) niemand das als eine missverstandene Pflichterfüllung eines überzeugten FC-Bayern-Fans entschärfen. Alle wären sich einig, auch die FC-Bayern Fans, dass eine solche Tat nichts, aber auch gar nichts anderes wäre, als grausamer Wahnsinn, und dass auch noch jede so klitzekleine Ermutigung zu derlei Taten, oder jede Textpassage, die unter Umständen in diesem Sinne interpretiert, gedeutet oder exigiert werden könnte, nichts aber rein gar nichts in den offiziellen Statuten des FC-Bayern-Fanclubs zu suchen hätten.

Zu Teil 3
Gerhard Schmitz, St.Vith.
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#Posté le lundi 08 décembre 2008 07:36

Modifié le jeudi 17 septembre 2009 14:43

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