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Hier darf Klartext zu diversen Themen gesprochen werden, gegebenenfalls ohne Rücksicht auf "religiöse Gefühle" (was auch immer das sein mag).

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Missionierung auf Umwegen

Mein Sohn wird nächstes Jahr 8 Jahre alt und soll, bzw. kann demzufolge die Erstkommunion feiern. Zu diesem Zweck wurde allen Kindern des zweiten Schuljahres dieses Anmeldeformular zugeschickt.

Ich als „Ungläubiger“ betrachte diese Erstkommunion als reine Folklore, die den Kindern Freude macht, insbesondere, wenn alle Kumpel(innen) mitmachen. Bei genauer Betrachtung des Anmeldeformulars lese ich folgenden Satz:“Wir Eltern wünschen die Erstkommunion unseres Kindes und werden jede Vorbereitung mit besten Kräften unterstützen.“

Jetzt stehe ich vor einem Dilemma. Einerseits will ich meinem Sohn den Spaß der Erstkommunion nicht verderben, andererseits fällt es mir schwer, obigen Satz zu unterschreiben. Um dieses Dilemma zu verstehen, sollten sich alle Katholiken vorstellen, sie lebten in einer Stadt, deren Einwohner zu 90% Zeugen Jehovas wären, wo folglich die Klassenkameraden ihrer achtjährigen Kinder zu 90% Zeugen Jehovas wären. Nun stelle man sich vor, da gäbe es eine für Kinder organisierte Feier, an der natürlich auch ihr achtjähriges Kind teilnehmen möchte, weil alle Klassenkameraden das auch tun. Damit aber ihr Kind teilnehmen darf, müssen die Eltern erklären, dass sie die Vorbereitung, sprich die Glaubensinhalte der Zeugen Jehovas nach besten Kräften unterstützen.

Spätestens jetzt wird dem Katholiken dämmern, dass hier die Zeugen Jehovas sozusagen den Kindhebel zur Missionierung hemmungslos ansetzen. Ob die Zeugen Jehovas derlei tun, weiß ich nicht. Die Katholiken tun es.

Übrigens, ich habe meinen Sohn gefragt: „Willst Du zur Erstkommunion kommen?“ Seine Antwort: „Warum fragst Du?“ Ich antworte: „Weil ich es wissen möchte.“ Darauf nur Achselzucken meines Sohnes.

Im Grunde ist es ein klarer Beweis für die mangelnde Überzeugungskraft der religiösen Dogmen. Es springt förmlich ins Auge, dass die frommen Eltern, bzw. Religionsvertreter sich selber wohl nicht zutrauen, das erwachsen gewordene Kind mit ihren Glaubensinhalten zu überzeugen.
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#Posté le lundi 16 novembre 2009 11:19

Modifié le lundi 16 novembre 2009 11:54

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Highlandcattle, Posté le samedi 08 mai 2010 14:29

Den Satz, dass die Eltern bei der Kommunion Unterstützung geben sollten, finde ich nicht anstössig.
Ich denke, wenn man sein Kind mit ins setzen Boot will, kann man auch mit rudern. Wir brauchten nicht mit zu rudern, da wir unsere Kinder auch nicht in das Boot gesetzt haben.

Das eine unserer Kinder fand es blöd, nicht an der Kommunion teilnehmen zu können, weil es auch die Wochen vorher über die Geschenke mitreden und welche haben wollte. Die beiden anderen haben nicht nach einer Kommunion gefragt.

(Bei den Zeugen Jehovas entscheiden die Kinder erst später (ab ca 14 Jahren), ob sie getauft werden möchten oder nicht. Natürlich werden die meisten von ihnen von der Versammlung und von den Eltern diesbezüglich bearbeitet.)

Gruss Kerstin


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